Warum gibt's diese Studie?

Ich dachte, das Stillen wird einfach und natürlich verlaufen. Oh, wie habe ich mich geirrt. Meine Reise begann holprig, voller Schmerzen und Zweifel. Ich hörte ständig, das sei »normal«. Am Boden zerstört und kurz davor aufzugeben, begegnete ich schließlich einer Stillberaterin, die mir die Augen öffnete: Schmerzen müssen nicht sein. Dank ihrer Hilfe konnte ich die Zeit mit meinem Sohn vollends genießen. 💡

Der Weg zur Studie

Zusammen mit meiner Kollegin Viktoria, ebenfalls wissenschaftlich versiert und nach eigenen Stillabenteuern, beschlossen wir, hinter die Kulissen zu blicken. Schnell wurde klar: Wir sind nicht allein. Viele Mütter suchen verzweifelt nach Unterstützung, die schwer zu finden ist. 🙄

Die Herausforderungen im Stillalltag

1. In vielen Kliniken fehlt Personal, also gibt’s kaum Stillberatungen. Dafür werden schnelle Lösungen wie Pre-Nahrung und Stillhütchen eingesetzt.
2. Die Unterstützung startet oft erst nach dem Krankenhaus – dabei sind die ersten Tage super wichtig für die Milchbildung.
3. Von Hebammen bis Kinderärzt:innen gibt’s viele Meinungen, aber wenig einheitliches Wissen.
4. Viele Mütter wissen nicht mal, dass es Stillberatung gibt.
5. Familien kämpfen allein und landen bei fragwürdigen Infos im Internet.
   

Ein Blick auf die Realität

Während 89,5 % der Frauen in Deutschland stillen möchten¹, sinkt die Zahl derer, die nach zwei Monaten noch ausschließlich stillen, drastisch³. Nach vier Monaten sind es nur noch 40 %⁴. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt, Babys in den ersten 6 Monaten ausschließlich zu stillen und bei Einführung von Beikost bis zum Alter von 2 Jahren oder darüber hinaus² weiterzustillen.

Unser Antrieb

Viktoria und ich möchten das Thema Stillen in ein neues Licht rücken. Unsere wissenschaftliche Studie vereint harte Zahlen mit den echten Geschichten vieler Mütter, die alle nach Veränderung rufen. Mehr Klarheit und Unterstützung sind nötig!

Diese Studie ist der Weckruf, den wir brauchen. Es geht nicht nur um Daten – es geht darum, die Gespräche, um dasStillen zu revolutionieren. Für alle Familien, die auf echte Hilfe angewiesen sind. Unabhängig und wissenschaftlich fundiert – so sollte es sein.

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Gemeinsam handeln!

Unsere Studie ist ein erster Schritt. Helft uns, die Familiensituation zu verbessern und all jenen Gehör zu verschaffen, die zu oft ungehört bleiben. Unterstützt uns:

1. Hol dir ein kostenfreies Exemplar der Studie: babysatt.de/deine-stillstudie
2. ‍Werde Teil der Community: Melde dich für den Newsletter an und folge babysatt auf Instagram

Gemeinsam können wir echte, nachhaltige Veränderungen schaffen.

Danke, dass du mit uns gehst! ❤️

Deine Chrissi

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Literatur

^{1: KiGGS: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, KiGGS Welle 2, Robert Koch-Institut, 2014–2017.
2: Europäisches Institut für Stillen und Laktation: Aktuelle WHO-Empfehlung zu Beikost und Kleinkindernährung, https://www.stillen-institut.com/de/aktuelle-who-empfehlungen-zu-beikost-und-kleinkindernaehrung.html (abgerufen am 29.04.2024).
3: KiGGS Welle 2, 2014–2017.
4: Ebd.}